Seit mehr als zwei Jahrzehnten bin ich deutschlandweit als Referent in Fortund Weiterbildungen tätig, meist für soziale Organisationen
(z. B. Lebenshilfe, Diakonie, Caritas) oder kommunale Einrichtungen.
Auf Anfrage biete ich „maßgeschneiderte“ Fortbildungstage auch hier in der Region an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von sozialen, betrieblichen, kirchlichen oder kommunalen Einrichtungen ausgerichtet sind.
Weiterbildungsthemen sind u. a.:
Mein Ziel ist die praxisnahe und verständliche Vermittlung von psychologischem und psychiatrischem Grundwissen, das in der täglichen Arbeit nützlich ist.
Wenn Sie eine Weiterbildung planen, fragen Sie doch einfach mal an, ob ich Ihnen „Ihr“ Thema anbieten kann.
Sie wollen endlich stärker als die Zigarette sein und nie wieder rauchen?
Erfahrungen zeigen, dass beim Aufhören der beste Erfolg durch eine unterstützende Beratung erzielt wird. Wer alleine den Kampf gegen den Glimmstengel aufnimmt, hat oft schlechte Chancen, denn nur etwa jeder zehnte Raucher schafft es ohne Hilfe dauerhaft Nichtraucher zu werden.
Das „Ohne Rauch geht` s besser!“ – Intensiv-Training zur erfolgreichen Nikotinentwöhnung orientiert sich nicht dogmatisch an einem Entwöhnungsverfahren, sondern wir wählen nach einem ausführlichen Gespräch die für Sie günstigste und wirksamste Methode aus. Das Nichtraucher-Training berücksichtigt Methoden, die auf den neuesten ärztlichen und psychologischen Erkenntnissen beruhen.
Abgestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse bietet Ihnen das Programm bewährte und neue Hilfen beim „Einstieg in den Ausstieg“:
Was haben Sie zu verlieren? Aber Sie können viel gewinnen:
Gönnen Sie sich den Genuss Nichtraucher zu sein!
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie zuviel Alkohol trinken oder gar Ihre Gesundheit gefährden?
Haben Sie schon (vielleicht vergeblich) versucht, Ihren Alkoholkonsum zu verringern?
Haben Sie den Wunsch, weniger Alkohol zu trinken, ohne ganz auf Alkohol zu verzichten?
Wenn diese Fragen auf Ihre Situation zutreffen, ist das „kontrollierte Trinken“ vielleicht die passende Lösung für Sie – und vielleicht haben Sie bereits ein paar gute Gründe, warum es sich für Sie persönlich lohnt, weniger Alkohol zu trinken.
Aber ab wann ist ein Alkoholkonsum eigentlich schädlich?
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt folgende Obergrenzen: Für Frauen gelten mehr als 20 g reiner Alkohol am Tag als problematisch (z. B. 0,5 l Bier oder 0,2 l Wein), für Männer sind es 40 g Alkohol (z. B. 1 l Bier oder 0,4 l Wein). Wer diese Mengen täglich trinkt, hat einen „riskanten“ Alkoholkonsum.
Wenn die persönlichen Voraussetzungen für das „kontrollierte Trinken“ bei Ihnen gegeben sind, ist das Erlernen des „kontrollierte Trinkens“ mit Unterstützung eines erfahrenen Beraters ein neuer Weg, ohne Verzicht zu einem „normalen“ Alkoholkonsum zu finden.
Wir besprechen gemeinsam realistische Ziele, die zu Ihnen passen, sowie Risikofaktoren, die Ihr Vorhaben, kontrolliert zu trinken, gefährden könnten. Tricks für die „normale Härte“ des Alltags und Tipps zur Erfolgssicherung werden ebenfalls ein Thema sein.
Verantwortungsbewusst trinken heißt kontrolliert trinken!